Is de asiel-industrie zo’n lucratief verdienmodel?

 

Kampfplatz Klassenzimmer

Über viele Jahre hin hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft gegen
Ausländerfeindlichkeit in Deutschland gekämpft. Nun beklagt sie die wach-
sende Feindlichkeit der Ausländer den Deutschen gegenüber.
Der aus dem Libanon stammende Essener Lehrer Rafik Succari hat eine
ungewöhnliche Botschaft an die Deutschen: »Man sagt immer, dass die Auslän-
der diskriminiert werden, aber hier läuft es genau andersherum.«533 Rafik
Succari arbeitet an einer Essener Schule, an der die meisten Schüler einen
»Migrationshintergrund« haben

Der aus dem Libanon stammende Lehrer Rafik Succari sagt, er frage die
ausländischen Schüler manchmal, was sie über die Deutschen denken. Rafik
Succari spricht aus, was die Schüler dann antworten: »>Herr Soukari, die
Deutschen sind Scheiße.< Dann habe ich gesagt, nein, dieses Wort kannst du
nicht benutzen, du bist hier in Deutschland und du bekommst alles von
Deutschland, deine Klamotten von Deutschland, dein Essen von Deutsch-
land.«   ‘

Udo Ulfkotte (2011:151,152)  Albtraum Zuwanderung. [= Nachtmerrie immigratie]   ISBN: 978-3-86445-011-2

‘ Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro – also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.
Es ist ein Tabu, über die Profiteure der Flüchtlingswelle zu sprechen.
Jeder neue Zuwanderer bringt der Asyl-Industrie Gewinn. Wer die Zustände bei der Asylpolitik verstehen will, der kommt um unbequeme Fakten nicht herum. ‘